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Peter Suravas Lebensgeschichte – siehe die Synopsis des Films – schreibt Schweizer Geschichte im 2. Weltkrieg zu folgenden Themen: Antisemitismus, Pressezensur, Neutralität, Flüchtlingspolitik, Rassismus von Behörden, Staatsschutz und Fichen, Kalter Krieg und Justiz. 22 Autorinnen und Autoren äussern sich über Peter Surava, herausgegeben von Erich Schmid.

Abschied von Surava

Eine Dokumentation, herausgegeben von Erich Schmid
mit Zeichnungen von Hanny Fries und Beiträgen u. a. von Bundesrätin Ruth Dreifuss, Helmut Hubacher, Sigi Feigel, Alfred A. Häsler, Peter Kamber, Oskar Reck. – Peter Surava, berühmter Kämpfer gegen die Nazis, wurde nach dem 2. Weltkrieg verfemt, verfolgt und vergessen. Danach schrieb er 45 Jahre lang unter Pseudonymen. Der Film «Er nannte sich Surava» machte ihn 1995 berühmt; man erkannte seine historische Bedeutung und rehabilitierte ihn.

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