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1908 geboren und aufgewachsen in Winterthur (Schweiz) |
1923 Erziehungsheim Oetwil am See ZH/Schweiz | |
1924-1927 Kunstgewerbeschule Zürich | |
1925 Studienreise nach Paris (Corbusier, Melnikoff) 1926 Studienreise nach Italien | |
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1927-1928 Studium am Bauhaus in Dessau bei Albers, Kandinsky, Klee, Moholy-Nagy, Schlemmer |
1928 Aufenthalt in Positano, Italien | |
1929 Maler, Plastiker, Grafiker, Publizist, Architekt in Zürich | |
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1930 Mitwirkung im Kabarett «Der Krater» |
1931 Heirat mit Binia Spoerri | |
1932-1936 Mitglied von «Abstraction Création» in Paris | |
1932 Bekanntschaft mit Hans Arp, Erster Besuch bei Piet Mondrian | |
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1933 Einzug in eigenes Haus in Zürich-Höngg, Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Georges Vantongerloo in Paris, erste grössere Skulpturen |
1935 Skulptur: «die unendliche Schleife» / Malerei: «quinze variations sur un même thème» Kontakt mit Max Ernst und Alberto Giacometti Tessiner Aufenthalt mit Aline Valangin, Max Ernst, Wladimir Vogel | |
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1936 Schweizer Pavillon an der Triennale di Milano, ausgezeichnet mit dem Grand Prix Erste Fassung des Textes «Konkrete Gestaltung» |
1937-1938 Beitritt zur Schweizer Künstlervereinigung «Allianz», Kontakt mit Antoine Pevsner Paris: erstes Zusammentreffen mit Marcel Duchamps, Druck seiner «quinze variations...» in jener Druckerei in Paris, die auch Henri Matisse druckt. Text: «Konkrete Kunst» in Werk Nr. 8/1938 | |
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1939 Mitarbeiter von Hans Schmidt für die Schweizerische Landesausstellung Ferien im Chateau de la Sarraz mit Hans Curjel, Ernesto N. Rogers, Alfred Roth, Georges Vantongerloo |
1939-1945 wiederholter Militärdienst | |
1940 Der Schweizer Staatsschutz stuft Max Bill als «Linksextremist» ein, der im Kriegsfall interniert würde | |
1940-1944 Text: «Paul Klee», Werk Nr. 8/1940 Bill gründet den «Allianz-Verlag» Bau eines Wohnhauses in Bremgarten mit vorfabrizierten Bauelementen, Geburt des Sohnes Jakob Bill Erste Ausstellung «konkrete kunst» in der Kunsthalle Basel Beginn der Design-Tätigkeit | |
1944 März: Max Bill kuratiert eine Ausstellung in der Kunsthalle Basel u. a. mit Arp, Kandinsky, Klee, Mondrian, Täuber-Arp, Vantongerloo. Der Basler Museumsdirektor Georg Schmidt spricht vom eben verstorbenen «...Piet Mondrian, dessen Kunst den strengsten Massstab des Geordneten, Geformten, Gemessenen gibt.» Vergleichend dazu meint Schmidt: «Leidenschaftlicher, sucherischer, ja fast abenteuernd ist der Wille zum Gesetzmässigen in der Kunst Max Bills wirksam.» |
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1944-1945 Lehrauftrag an der Kunstgewerbeschule Zürich | |
1945 Beschäftigung mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg, Kontakt mit Adrien Turel, Aufenthalt in Paris bei Georges Vantongerloo, dort Kontakt mit Frank Kupka Erster Kongress in Mailand für den Wiederaufbau in Italien | |
1946-1947 Grossausführung der Skulptur «kontinuität» und erste Bildsäule, Freundschaft mit Henry van de Velde | |
1948 Erste Reisen nach Deutschland nach 1932, Treffen mit Willi Stoph in Leipzig, Gastvorlesungen in Darmstadt, Stuttgart, Aufenthalte in Frankfurt, München, Ulm Vortrag vor dem SWB in Basel: «Schönheit aus Funktion und als Funktion», abgedruckt in Werk Nr. 8/1949 | |
1949 Ausstellung «Die gute Form» an der Mustermesse in Basel, an der Werkbundausstellung Köln, anschliessend als Wanderausstellung in der Schweiz, Deutschland und Österreich Kandinsky-Preis Mitglied der UAM, Union des artistes moderne, Paris Ausstellung «Pevsner, Vantongerloo, Bill» im Kunsthaus Zürich, dazu Text im Katalog Besuch von Tomas Maldonado in Zürich Monographie «Robert Maillart», Brückenbauer | |
1950 Planung der Hochschule für Gestaltung in Ulm | |
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1951 Schweizer Pavillon an der Triennale di Milano, wieder Grand Prix (wie 1936) und zwei Goldmedaillen, Zusammenarbeit mit Le Corbusier, Ernesto Nathan Rogers, Georges Vantongerloo, Adrian Turel und Giuseppe Somona Einzelausstellung Max Bill in São Paulo (März–Mai), zu der Bill nicht anreist. Grand Prix für Plastik an der Biennale de arte São Paulo Publikation über Kandinsky Schweizer Konsulat meldet am 14. Jan. dem Schweizer Staatschutz, dass «Ingeborg Scholl», Überlebende der von den Nazis ermordeten Geschwister Scholl, «linksradikale Verbindungen» habe. |
1951-1956 Erbauer und Rektor der Hochschule für Gestaltung in Ulm | |
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1952-1953 Neu-Herausgabe «über das geistige in der kunst, Kandinsky» Mitglied des Zentralvorstands des SWB (bis 1962) Diverse Publikationen Denkmal «the unknown political prisoner» im internationalen Wettbewerb Reise nach Brasilien, begleitet von Binia Bill, Vorträge in Rio de Janeiro und São Paulo Mitglied der Jury für den grossen Architekturpreis von São Paulo Reise nach Peru, wo Bill nach 25 Jahren Josef und Anni Albers wieder trifft Weiterreise nach Nordamerika, Treffen mit Ray und Charles Eames, Philip Johnson, Antoine Pevsner, Edgar Kaufmann jun., Konrad Wachsmann, Mies van der Rohe usw. Aufenthalt in Chicago und New York Dritte Reise nach São Paulo 1954 Triennale di Milano, goldene Medaille |
1955 Pavillon der Stadt Ulm an der Landesausstellung in Stuttgart Publikationen u. a. über Mies van der Rohe In Buenos Aires erscheint Monographie Max Bill Projekt für ein Denkmal für Georg Büchner in Darmstadt | |
1956 Rücktritt als Rektor in Ulm, weiterhin Lehrtätigkeit dortselbst Beitritt zum deutschen Werkbund Auszeichnung mit dem «Compasso d'oro» | |
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1957 Rückzug aus Ulm wegen Meinungsverschiedenheiten mit der Geschwister Scholl-Stiftung (Trägerschaft der HfG Ulm) Wiedereröffnung des Zürcher Ateliers Bau des Cinévox in Neuhausen |
1958-1959 Publikationen Mitglied des BSA, Bund Schweizer Architekten Einrichtung der Ausstellung «swiss design» in London | |
1959 Der CH-Staatsschutz fichiert Bill am 1. April als Mitunterzeichner einer Petition zur Aufhebung des Filmaufführungs-Verbots von «Wege zum Ruhm» v. Stanley Kubrik - und als Mitglied des «Club Bel étage» | |
1960 Berater für die Landesausstellung Expo Lausanne 1964 Ausstellungen «konkrete kunst, 50 jahre entwicklung», «dokumentation über marcel duchamps» Bau der Lichtdruck AG, Dielsdorf (Vorfabrikation) Wahl in die Eidgenössische Kunstkommission (61-69) | |
1961 Der französische Staat kauft eine «unendliche schleife» Chefarchitekt Sektor Bilden und Gestalten Expo 64 Bau eines Brunnenhofs in Berlin Politik: Mitglied des Zürcher Gemeinderats Bau: Verwaltungsgebäude «Imbau» Leverkusen | |
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1962 Reise nach Montreal Bau des Radiostudios Zürich Organisation einer Vantongerloo-Ausstellung in London CH-Staatsschutz ortet Max Bill am 3. Nov. als Patronatskomitee-Mitglied für die politische Amnestie in Franco-Spanien |
1963-1964 Bühnenbild für «ödipus» im Theater in Ulm Ehrenmitglied des American Institute of Architects Reisen nach Saint Louis, Chicago, Montreal, London Monographie Max Bill erscheint in London Wahl in den Stiftungsrat der Geschwister-Scholl-Stiftung Expo 64 Eröffnung Plastik in Uster «rhythmus im raum» Georges Vantongerloo stirbt in Paris CH-Staatsschutz ortet Bill am 16.3. als Patronatsmitglied der «Antiatomausstellung» in Lausanne | |
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1965 Bau eines Zelttheaters für «König Ubu» und Ausstattung Beteiligung am Kongress «vision 65» an der Southern Illinois University, Reise nach Dallas Bau der Lavina-Brücke in Tamins GR |
1966 Reise nach Chicago, Washington, Baltimore, Philadelphia, New York Erweiterungsbauten Radiostudio Zürich Internationale Auszeichnung Ausstattung in der Staatsoper Hamburg im Auftrag von Rolf Liebermann Skulptur «familie von fünf halben kugeln» für die Universität Karlsruhe CH-Staatsschutz fichiert Max Bill 3.3. als Vietnam-Kriegsgegner | |
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1967 Skulptur: 14 m hohe «windsäule» für den Schweizer Pavillon an der Weltausstellung in Montreal Bau seines neuen Wohn- und Atelierhauses in Zumikon Berufung als Professor an die Hochschule für bildende Künste in Hamburg (bis 1974) Vortrag in Aspen USA Politik: Wahl als Nationalrat ins Parlament in Bern (bis 1971) Ch-Staatsschutz registriert am 30. Okt. aus einer Telefonabhörung, dass ihm die «Junge Sektion PdA-Zürich» zur Wahl in den Nationalrat gratulierte |
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1968 Ankauf der Skulptur «rhythmus im raum» durch die Stadt Hamburg Mitwirkung im Film «22 Fragen an Max Bill» von Georg Radanowicz Referat in London am Institute for Contemporary Art und in Düsseldorf Film über Max Bill von Petra Kipphoff CH-Staatsschutz fichiert am 18. Dez. Bills Vorbereitungsarbeit für eine «Konferenz für europäische Sicherheit und Zusammenarbeit» in Wien. |
1969 Biennale Nürnberg Aufenthalt in New York Reisen nach Graz und Wien Jury-Mitglied «die gute form» des Bundeswirtschaftsministeriums in Deutschland | |
1970 Mitherausgeber «Die Grossen der Weltgeschichte», Kindler Reise nach Tokyo mit Bundesrat Gnägi Mitglied des Subkomitees für die Stadtplanung des Jerusalem-Komitees CH-Staatsschutz fichiert Bill als Eigentümer des Hauses «zum fliegenden Fisch» in Zürich, das günstig an Studenten und «Wohnkommune» vermietet wurde | |
1971 Mitglied des «Conseil supérieur de la création esthétique industrielle» beim französischen Ministerium Referat am Mondrian-Symposium in New York Reisen nach London, Boston, Buffalo, New York Jury-Mitglied des internationalen Diamant-Schmuck-Wettbewerbs Preis an der Biennale für Plastik Budapest | |
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1972 Mitglied der internationalen Jury für den Exempla-Preis, München Mitglied der Akademie der Künste in Berlin Reise nach New York, Buffalo, Toronto Einrichtung der Ausstellung Fritz Glarner, Kunsthalle Bern Aufenthalt in Kairo, Luxor, Karnak Diverse Referate in Deutschland und in den USA |
1973 Reise nach Stockholm Mitglied der königlich-flämischen Akademie der Wissenschaften, Literatur und bildenden Künste Ehrenrat der UNESCO Aufenthalt in Rom | |
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1974 Vorbereitung der Wanderausstellung «Max Bill» in den USA Reise nach Buffalo, Washington, New York Referat zur Ausstellung von Almir Mavignier in Zürich Max Bill lernt die Studentin Angela Thomas in Zürich kennen Einrichtung der Ausstellung «Max Bill» in Los Angeles |
1975 Reisen nach L.A., Mexico City, Oaxaca, Monte Alban, San Francisco, New York Referate in Zürich, Stockholm, Rapperswil, Zürich Aufenthalt in Washington und Jerusalem | |
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1976 Eröffnungsrede zur Ausstellung Frank Kupka im Kunsthaus Zürich Eigene Ausstellungen in Hamburg, Berlin, Stuttgart Einrichtung der Ausstellung in Berlin mit Angela Thomas Expertenkonferenz UNESCO in Nairobi Mitarbeit am Film «Max Bill» von Jean-Louis Roy Referat am Centenarium Brancusi in Bukarest Bauhaus-Kolloquium Weimar 50. Jahrestag Bauhaus Dessau Planung eines Atelierkomplexes für Yaacov Agam in Frankreich |
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1977 Referate in Stuttgart und Gelsenkirchen Abschluss der Bauten für Radio Zürich Vorbereitung eigener Ausstellungen in Parma, Pfäffikon, Linz, Wien |
1978 Aufstellen von «drei bildsäulen» in Ulm Einrichtung der Ausstellung Fritz Glarner, Bottrop «unendliche schleife» an die Stadt Essen Reise nach Teheran, Aufstellen von «rhythmus im raum» Planungsbeginn der Pavillon-Skulptur in der Bahnhofstrasse in Zürich | |
1979 Erweiterung des Hauses in Höngg für die Familie des Sohnes Vorbereitung der Wanderausstellung Georges Vantongerloo in USA Vorstandsmitglied Bauhaus-Archiv Berlin Ausstellung in Caracas, Reise nach Venezuela, Mexico, USA Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Die Universität Stuttgart verleiht Bill den Dr. ing. h.c. | |
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1980 Ausstellung in Winterthur und städtischer Kunstpreis Retrospektive in Madrid und Barcelona Einzelausstellung in Lugano Aufstellen einer Granitsäule in Genf Retrospektive Georges Vantongerloo in Washington und in Los Angeles mit Angela Thomas, Besuch bei Ray Eames, und Reise nach New York mit Angela Thomas Aufstellen einer Kugelplastik in St. Gallen Max Bill wird zweimal porträtiert von Andy Warhol |
1981 Einrichtung der Vantongerloo-Ausstellung in Brüssel Das Modell der Pavillon-Skulptur in Zürich löst eine öffentliche Debatte aus Vantongerloo-Ausstellung im Kunsthaus Zürich mit Angela Thomas Ehrensaal für Max Bill in Padua | |
1982 Reise nach Jerusalem, Tagung Einstein-Monument von Max Bill in Ulm, Einweihung Grossauftrag für die «kontinuität» von der Deutschen Bank | |
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1983 Aufstellen von zwei Bildsäulen 20+16 Meter hoch, München Skulpturen in Riehen und Zürich aufgestellt Pavillon-Skulptur an der Bahnhofstrasse in Zürich 1984-1985 Beginn der «kontinuität» für die Deutsche Bank in Carrara, Italien Reisen nach Chicago, New York, Paris, Budapest Granitskulptur in Goslar Vorsitzender Bauhaus-Archiv Berlin Zwei Plastiken in Tel Aviv Reisen nach Ägypten, Berlin Übergabe von zwei Bildsäulen in Berlin Einzelausstellung in Todi in Italien Spirale in Dortmund Commandeur im «Ordre des arts et des lettres» |
1986 Retrospektive Georges Vantongerloo in Milano, Berlin, Bottrop Vizepräsident Akademie der Künste Berlin Retrospektive Max Bill in Budapest, Belgrad Übergabe der «kontinuität» am Hauptsitz der Deutschen Bank in Frankfurt Skulptur in Utrecht | |
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1987 Kreation einer Schweizer 5-Franken-Münze zum 100. Geburtstag von Le Corbusier Retrospektive Max Bill in Weimar, Prag, Frankfurt |
1988 Einzelausstellungen Max Bill im Kunsthaus Zürich und KKK Erster Preisträger des Premio Marconi in Bologna Ausstellung der grafischen Reihen in Leipzig, Bauhaus Dessau, Rostock Ehrung in Winterthur zum 80. Geburtstag Vortrag von Max Bill in Moskau, begleitet von Dr. Angela Thomas Letzter Eintrag in die Fichen der Bundesanwaltschaft Tod von Max Bills erster Frau Binia Bill-Spoerri | |
1989 Plakatausstellung von Max Bill in Zürich Erinnerungs-Ausstellung an die HfG in Ulm Piepenbrock-Preis für Skulptur in Osnabrück Auftrag für Monument für Ernst Bloch, Ludwigshafen Drei Bildsäulen in Stuttgart-Möhringen und Platzgestaltung Max Bill lernt den amerikanischen Künstler Keith Haring kennen Skulptur vor der Winterthur Versicherung aufgestellt, später zusammengebrochen | |
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1990-91 Einzelausstellung Max Bill in Ludwigshafen Helmut Kraft-Preis in Stuttgart Ausstattung für das Theaterstück «Herkules oder der Stall des Augias» von Friedrich Dürrenmatt zum 700jährigen Bestehen der Eidgenossenschaft im Bundeshaus in Bern Grafische Reihen in Ljubljana, Slowenien Einzelausstellung von Max Bill in der Casa Rusca Locarno mit Angela Thomas eingerichtet 30. Dezember Hochzeit mit Angela Thomas |
1992 Aufstellen einer Grossplastik in Studen bei Biel Aufstellen einer Granitskulptur in Zürich-Zollikon Ankauf einer «endlosen treppe» vom Bund für die Eidg. Technische Hochschule in Lausanne | |
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1993 Kreation Movado-Uhr Bill und Angela Thomas bei Richard von Weizsäcker und Manfred Stolpe in Berlin Verleihung des «Kunst-Nobelpreises» The Fifth Praemium Imperiale in Tokyo Aufbau einer grossen Granitskulptur in Schaan |
1994 Einweihung einer mehrfarbiger Pavillon-Skulptur aus Granit in Berlin Grosse Skulptur beim Europäischen Patentamt in München Holz-Pavillon-Skulptur Deutsche Bank Ulm Einrichtung Hans Hinterreiter Ausstellung in Baden Ehrendoktor der ETH Zürich Tod auf dem Flughafen in Berlin | |
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